Eigen-Verantwortung

Selbst-|Eigen-Verantwortung heißt …

  • “sich als Teil des Ganzen sehen“
  • den persönlichen – eigenen – Beitrag für das Ganze sehen und
  • den eigenen Beitrag einbringen (“Was und wie kann ich einbringen?“)
  • Verantwortung für das Ganze zu übernehmen (innere Einstellung/Haltung etc.); die entstehende “Kathedrale“ zu sehen und mitzuhelfen, sie zu bauen
  • Vereinbarungen treffen – Grenzen setzen und benennen
  • “Commitment ab-geben”
  • Gewinner-Gewinner-Haltung
    (“Ich kann dauerhaft nur gewinnen, wenn ich kooperiere”)
  • Die Verantwortung für das eigene Verhalten und dessen Konsequenzen übernehmen
  • “ihre Kraft, Energie und Aufmerksamkeit auf jene Dinge richten, die “gehen“ statt (nur) in der Lage zu sein, “genau zu sagen und zu begründen, was nicht geht, nicht möglich ist, nicht funktioniert.“

… und das bedeutet …

  • Ich bin bereit, die Konsequenzen von meinem Handeln und Nicht-Handeln zu tragen
  • Individuelle Zielvereinbarung
  • Verantwortung entsprechend meiner Rolle im Team
  • Ich setze alles daran mein UND das Teamziel zu erreichen
  • Sich für Problemlösung und das (Gesamt-)Ergebnis verantwortlich fühlen
  • Selbststeuerung – Planung
  • Anderen helfen, …

um miteinander die gesetzten  und vereinbarten Ziele zu erreichen