Mandat

  • Mandat bedeutet, dass ein ”Mandatnehmer” den Handlungsspielraum und Freiraum hat, innerhalb gegebener Rahmen und Grenzen zu agieren und Entscheidungen zu treffen.
  • Hierfür braucht der “Mandatnehmer“ keine detaillierten Arbeits-Instruktionen (das Wie) – es liegt in seiner Verantwortung seiner Rollenwahrnehmung bzw. Person, dafür zu sorgen, dass seine Entscheidungen mit dem “Mandatgeber“ abgestimmt sind und zusammenpassen.
  • “Mandatgeber“ sollten “Mandatnehmer“ bspw. während eines Reviews konstruktiv unterstützen und nicht konterkarieren oder “angreifen“ bzw. “anfechten“.
  • Mögliche Konflikte sollten im Vorfeld bzw. im Dialog geklärt und gelöst werden.
  • Wer zu früh eskaliert, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, er sei nicht in der Lage, Probleme alleine zu lösen.
  • Wer den “richtigen“ Zeitpunkt verpasst und zu spät “eskaliert“, riskiert Termin- und Budget- bzw. Kostenüberschreitungen.
  • Wer zu früh eskaliert, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, er sei nicht in der Lage, Probleme alleine zu lösen.
  • Wer den “richtigen“ Zeitpunkt verpasst und zu spät “eskaliert“, riskiert Termin- und Budget- bzw. Kostenüberschreitungen.
  • … ‚innerhalb‘ und außerhalb‘ des Mandats …

‚Kontrakt‘ – ‚Mandat‘

  • JA zum Miteinander
  • JA zum Ziel
  • JA zum (gemeinsamen) Weg
  • JA zu Rolle und Verantwortungen
  • JA zum Budget
  • JA zu möglichen Einschränkungen/Restriktionen